Sinn adé
„Ich erwache. Aus den Boxen dröhnt der Rap eines Künstlers, der glaubhaft versichert, dass er Geschlechtsverkehr mit meiner Mutter hatte und er mein Papa sei. Im Normalfall hör ich sowas ja gern – ich fühl mich dann immer schlau. Das ist im Übrigen der selbe Grund aus dem Menschen RTL schauen. Aber so recht kann mein schlaftrunkenes Hirn der komplexen Handlung nicht folgen und ich beschließe, dass die Musik weg muss!“ So startet die Reise eines jungen Mannes im Kampf gegen seinen Mitbewohner, die Dusche und die Buchstabensuppe – grober Unfug aber unheimlich witzig.
Details und Statistiken: Sinn adé