Gestern (man sieht es deutlich) stand der DAX noch bei 4.544,31 €
Mittlerweile steht er bei 4.867,50 (jede Sekunde ist wichtig).
Die Differenz ist somit? Aha. Das wäre der Gewinn? Mathematisch auf jeden Fall. Hätte man also heute Morgen mit der Summe X auf „long“ gesetzt, wäre man nun um Y reicher.
Das ist der Konjunktiv. Bleiben wir beim Imperativ…
Ein auf und ab. Der Dax ist aktuell bei 7% im Plus. Wo bleiben die Meldungen über „Milliarden Gewinne“? Wäre er 7% in die andere Richtung gerutscht, wären wieder Milliarden „vernichtet“ worden. 😉
ich darf dich korrigieren?
Wenn man auf „long“ setzen kann und Recht behält, kann man auch auf „short“ setzen, wenn er dann nach unten fällt (der DAX) und man auch hier Recht behält.
Es ist wie beim Hunderennen. Es wird „gewettet“. Ob nach oben oder nach unten, das ist eben das, was jeder gerne voher wüsste, wohin geht der Kurs, welche Richtung ist die richtige…
Aber angesichts der Zusage und der damit verbundenen Unterstützung seitens der Regierung und 400 MRD sind nun mal ’ne Menge Kohle, wartete jeder auf eine Long-Position, denn wer wünscht der Wirtschaft was Schlechtes und geht auf „short“…. bloß um daran zu verdienen…. das ist unfein…. 😉
Jepp, Optionsscheine und andere Derivate sind in Zeiten sinkender Kurse sehr gefragt. Kursverluste müssen eben nicht immer zwingend negativ sein, nur weil uns das Bild und Spiegel mit ihren Schauermärchen weiss machen wollen und unnötig die Bevölkerung in Panik versetzen.
Man stelle sich vor: Die grösste Angst vor dem Totalverlust haben die Leute mit Sparbuch und Festgeldkonto. Das ist auch die Kundenschicht, die bevorzugt Bild und Spiegel ungefiltert glauben schenken. Und eben auch die Schicht, die ihre Geld dann am liebsten wieder unters Kopfkissen legen würde. Würde es nur solche Pessimisten geben, gäbe es gar keinen Aufschwung mehr. 😉
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Man stelle sich vor: Die grösste Angst vor dem Totalverlust haben die Leute mit Sparbuch und Festgeldkonto. Das ist auch die Kundenschicht, die bevorzugt Bild und Spiegel ungefiltert glauben schenken. Und eben auch die Schicht, die ihre Geld dann am liebsten wieder unters Kopfkissen legen würde. Würde es nur solche Pessimisten geben, gäbe es gar keinen Aufschwung mehr.
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Genau so isses. Aber pssst… nicht so laut… das sind doch potenzielle Wähler und wer hört schon gerne die Wahrheit…. 😆
lG
Lutz
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am 13. Oktober 2008 um 11:19 am Uhr
Hallo,
sehr schön – gefällt mir, wirklich!
Aber jetzt mal zum DAX: http://www.finanzen.net/aktien/realtimekurse.asp?inindex=1&inRechnen=1&inpage=1
Gestern (man sieht es deutlich) stand der DAX noch bei 4.544,31 €
Mittlerweile steht er bei 4.867,50 (jede Sekunde ist wichtig).
Die Differenz ist somit? Aha. Das wäre der Gewinn? Mathematisch auf jeden Fall. Hätte man also heute Morgen mit der Summe X auf „long“ gesetzt, wäre man nun um Y reicher.
Das ist der Konjunktiv. Bleiben wir beim Imperativ…
lG
Lutz
am 13. Oktober 2008 um 11:36 am Uhr
Ein auf und ab. Der Dax ist aktuell bei 7% im Plus. Wo bleiben die Meldungen über „Milliarden Gewinne“? Wäre er 7% in die andere Richtung gerutscht, wären wieder Milliarden „vernichtet“ worden. 😉
am 13. Oktober 2008 um 11:58 am Uhr
Hallo Tobias,
ich darf dich korrigieren?
Wenn man auf „long“ setzen kann und Recht behält, kann man auch auf „short“ setzen, wenn er dann nach unten fällt (der DAX) und man auch hier Recht behält.
Es ist wie beim Hunderennen. Es wird „gewettet“. Ob nach oben oder nach unten, das ist eben das, was jeder gerne voher wüsste, wohin geht der Kurs, welche Richtung ist die richtige…
Aber angesichts der Zusage und der damit verbundenen Unterstützung seitens der Regierung und 400 MRD sind nun mal ’ne Menge Kohle, wartete jeder auf eine Long-Position, denn wer wünscht der Wirtschaft was Schlechtes und geht auf „short“…. bloß um daran zu verdienen…. das ist unfein…. 😉
lG
Lutz
am 13. Oktober 2008 um 12:23 pm Uhr
Jepp, Optionsscheine und andere Derivate sind in Zeiten sinkender Kurse sehr gefragt. Kursverluste müssen eben nicht immer zwingend negativ sein, nur weil uns das Bild und Spiegel mit ihren Schauermärchen weiss machen wollen und unnötig die Bevölkerung in Panik versetzen.
Man stelle sich vor: Die grösste Angst vor dem Totalverlust haben die Leute mit Sparbuch und Festgeldkonto. Das ist auch die Kundenschicht, die bevorzugt Bild und Spiegel ungefiltert glauben schenken. Und eben auch die Schicht, die ihre Geld dann am liebsten wieder unters Kopfkissen legen würde. Würde es nur solche Pessimisten geben, gäbe es gar keinen Aufschwung mehr. 😉
am 13. Oktober 2008 um 12:38 pm Uhr
Hi Tobias,
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Man stelle sich vor: Die grösste Angst vor dem Totalverlust haben die Leute mit Sparbuch und Festgeldkonto. Das ist auch die Kundenschicht, die bevorzugt Bild und Spiegel ungefiltert glauben schenken. Und eben auch die Schicht, die ihre Geld dann am liebsten wieder unters Kopfkissen legen würde. Würde es nur solche Pessimisten geben, gäbe es gar keinen Aufschwung mehr.
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Genau so isses. Aber pssst… nicht so laut… das sind doch potenzielle Wähler und wer hört schon gerne die Wahrheit…. 😆
lG
Lutz